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Montag, August 28, 2006

en midsommarnattsdröm

So... also: Puuh. Hmm... Ist ja alles doof eigentlich, und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab mir eine traurige Geschichte ausgedacht. Sie hat ein offenes Ende, weil mir das zu kompliziert war so ein abschließendes Ende auszudenken...

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Es war einmal... ein Mädchen. Das war das schönste Mädchen weit und breit auf der ganzen Welt. Und sie hat sich garnichts böses dabei gedacht einfach auf die Klassenfahrt ihrer Klasse mitzufahren. Dort lernte sie einen Jungen kennen, der sich in das Mädchen verliebte und sich auch gar nichts böses dabei gedacht hat. Sie verliebte sich auch in ihn. Doch da war ein Problem: sie hat eine Religion, die es eigentlich nicht gut findet wenn sie ihm zusammen ist. Er dachte erst, das ist eine Religion, das ist ein Glaube und nichts was einem sagt was man zu tun und was man zu lassen hat. Aber sie nahm das sehr sehr ernst und sie liebte ihre Religion über alles. Manche sagen ihm, er solle aufwachen, aufhören an sie zu denken. Aber das konnte er nicht. Sie liebten sich ja beide noch und kamen sich sogar schon ein bisschen näher. Naja er mochte sie schon sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr und er hat keine Minute daran gezweifelt.
Bei ihr war das anders, denn umso mehr sie den Jungen kennen lernte, und umso mehr sie beide merkten, wie sehr sie sich mögen, umso mehr bekam sie ein schlechtes Gewissen und wusste eigentlich, dass ihre Religion das nicht erlaubt. Vielleicht hat sie Angst, dass sie etwas falsch macht, vielleicht hat sie Angst, dass etwas Schlimmes passiert, vielleicht... man weiß es nicht.
Und sie merkten, dass das nicht so weiter gehen konnte, und dass was passieren sollte... Und so kam es, dass sie jetzt plötzlich gar keinen Kontakt mehr haben. Für ihn ist das eigentlich noch viel blöder, aber was sollte er machen?
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann denkt er ganz ganz sicher auch heute noch jeden Tag an sie, fragt sich warum. Und was sie macht. An was sie denkt. Ob es ihr gut geht...